Der Begründer der personenzentrierten Psychotherapie, Carl Rogers, hat sich im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit als Pädagoge auch mit Konzepten zu einer konstruktiven Unterrichtsgestaltung durch eine besondere Gestaltung der Beziehung zwischen Lehrendem und Lernendem befasst. Er entwickelte ein Konzept, in dem der Lehrende als „facilitator“ dem Lernenden zur Seite steht. Durch die Vermittlung von Grundhaltungen wie Empathie – einer Einfühlung in die Welt des anderen, aber auch einer eigenen Kongruenz und der Akzeptanz der anderen Person wird eine besondere Beziehung gestaltet, die ein konstruktives Lernklima bewirkt.
Zielsetzungen
Einführung in das humanistische Menschenbild
Der Personenzentrierte Beziehungsaufbau
Eckpunkte der Personenzentrierte Pädagogik von C. Rogers
Die Person des „facilitators“
Schwerpunke:
Wie kann ich dieses Modell umsetzen?
Wo liegen die Möglichkeiten?
Welche Probleme könnten entstehen?
Rahmenbedingungen
1x 8 Stunden für theoretischen Input mit Praxisbezug
Max 16 Personen
Flipchart, Beamer