G. Prouty entwickelte aufgrund eigener Erfahrungen mit seinem Bruder eine Methode, um mit Menschen, die „in ihrer eigenen Welt leben“ in Kontakt zu kommen. Dabei wird durch gezielte Interventionen versucht, auf das Gegenüber einzugehen und einen Kontakt herzustellen, auf dem dann ein weiteres Beziehungsangebot aufgebaut werden kann. Dieses Konzept – die Prä Therapie – ist gut in den Alltag integrierbar und stellt eine Ergänzung zu der Validation dar. Begleitend können weiterführende Supervisions-/Coachingeinheiten zur Festigung angeboten werden.
Zielsetzungen
Kennenlernen und Anwenden der Interventionsformen der Prä therapeutischen Kontaktaufnahme
Erkennen von Möglichkeiten der Integration dieses Konzeptes in der Institution
Schwerpunke:
Praktisches Üben der Interventionsformen
Konzepterstellung für die Anwendung bei einzelnen KlientInnen/BewohnerInnen
Rahmenbedingungen
1x 8 Stunden: theoretischen Input mit Praxisbezug und praktische Übungen
Max 16 Personen
Flipchart, Beamer